Oxymetholon Wie Wirkt Anapolon & Anadrol?
Auch psychische Effekte wie eine erhöhte Aggressivität und Schlafstörungen können auftreten. Eine Zunahme des Körpergewichts von 5-7 Kilogramm in sehr kurzer Zeit ist keine Seltenheit. Dabei kann es zu einer erheblichen Wassereinlagerung, die den Muskelumfang schnell erhöht. Als Derivat des Dihydrotestosterons (DHT) kann Oxymetholon im menschlichen Körper nicht zu Östrogen konvertieren, bewirkt jedoch im Gegensatz zu DHT Ansetzen von Fettgewebe und Einlagerung von Wasser im Körper.
Nebenwirkungen:
Oxymetholon ist ein synthetisch hergestelltes anaboles Steroid, das einer körpereigenen Form des Sexualhormons Testosteron gleicht und eine dementsprechende Wirkung aufweist. Die Menge an Anapolon , die ein Sportler für eine gute und sichere Wirkung konsumieren muss, sollte in jedem Fall individuell bestimmt werden. Hier kommt es auf das Gewicht, den Trainingszustand des Athleten und dessen Zielvorstellungen an. Anfänger können sich auf eine Dosis von etwa zehn bis 15mg des oralen Steroids einstellen, erfahrenere Sportler können auch bis zu 50mg oder mehr am Tag aufnehmen.
Nebenwirkungen
Die Ursache dafür ist eine Aktivierung von Östrogenrezeptoren durch Oxymetholon und dadurch ausgelöste östrogentypische Wirkungen. Oxymetholon stimuliert ferner die Bildung und Entwicklung der roten Blutkörperchen (Erythropoese). Du möchtest zwar deine Leistung steigern, aber keine Steroide spritzen oder oral einnehmen? Dann solltest Du dich mit legalen Anabolika, SARMs (selektiven Androgenrezeptor Modulatoren), Prohormonen and so on. auseinandersetzen.
Oxymetholon: Rechtslage In Deutschland
- Aufgrund seiner ausgeprägten anabolen und androgenen Wirkung wird es von dopenden Kraftsportlern, Bodybuildern, Ringern, Boxern usw.
- Oxymetholon stimuliert ferner die Bildung und Entwicklung der roten Blutkörperchen (Erythropoese).
- Eine Kur mit Androl erfolgt in der Regel über etwa vier bis sechs Wochen und sollte zum Schutz des Körpers danach beendet werden.
Oxymetholon ist als Dopingmittel vor allem unter dem Namen Anapolon bekannt. Aufgrund seiner ausgeprägten anabolen und androgenen Wirkung wird es von dopenden Kraftsportlern, Bodybuildern, Ringern, Boxern usw. Es gilt als eines der wirkungsvollsten, aber zugleich auch schädlichsten Steroide.
So kannst Du auch deine gewonnene Muskelmasse langfristig behalten und deine Testoproduktion wieder ankurbeln. Aber auch während https://rockmusicrevival.com/2024/05/03/studie-enthullt-optimale-trenbolon-dosierung-fur/ des Steroid-Zyklus solltest du deinen Körper – insbesondere die Leber – effektiv mit einer On-Cycle-Therapy unterstützen.
Eine Kur mit Androl erfolgt in der Regel über etwa vier bis sechs Wochen und sollte zum Schutz des Körpers danach beendet werden. Diese Anwendung ermöglicht gute Erfolge und sollte mit einer guten Ernährung ergänzt werden, um den Körper beim Muskelaufbau zu unterstützen. Nach der Kur sollte der Wirkstoff für einige Zeit ausgelassen werden oder mit anderen Steroiden ersetzt werden, um keine negativen Effekte zu riskieren und den Körper zu entlasten. Das orale Steroid Oxymetholon ist in der Bodybuilding Szene und im Kraftsport beliebt, da es eine starke androgene und anabole Wirkung besitzt und dementsprechend beim Muskelaufbau und bei der Kraftsteigerung unterstützt. Es gilt hier als eines der Steroide mit der größten und effizientesten Wirkung. Stärke, Leistung und Energie im Training lassen sich mittels Anapolon oder Anadrol maximieren und ein bemerkenswerter Masseaufbau kann erreicht werden.
Oxymetholon ist ein synthetisch hergestellter Arzneistoff aus der Gruppe der anabolen Steroide und ist ein Abkömmling (Derivat) des physiologisch vorkommenden Sexualhormons Dihydrotestosteron. Typische Nebenwirkungen von Anapolon und Anadrol sind zum einen Leberschäden, Übelkeit sowie Erbrechen und Magenschmerzen durch die orale Einnahme. Auch kann es zu typischen androgenen Effekten wie Akne, Ausfall des Kopfhaares, Wachstum von Körperbehaarung, einem verstärkten Schwitzen, verschlechterten Blutfetten und einem erhöhten Blutdruck kommen. Zwar konvertiert der Stoff selbst nicht zu Östrogen, doch bewirkt er auf andere Weise auch östrogentypische Nebenwirkungen wie Fett- und Wassereinlagerungen.
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